Ich bin jetzt abhängig beschäftigt, das geht mit einer größeren Umstrukturierung meiner ArbeitsZeiten und -Gewohnheiten einher. Dementsprechend NeuGestaltung der Regeln gegenüber ÜberStundenKosten33 und vorherigen. Ich gehe aus von einem regulären Arbeits-Tag von acht bezahlten ArbeitsStunden, und zähle noch nichtbezahlte ArbeitsAufwände wie den ArbeitsWeg dazu.
Jeden Nicht-PlomSabbat-Tag kann ich bis zu 540 Minuten arbeiten, ohne dass ÜberStundenZeit anfällt. (Ich erwarte 8x60=480 Minuten für die bezahlte ArbeitsTagsZeit, und 2x30 Minuten für die unbezahlte ArbeitsWegZeit.) ArbeitsWegZeit zähle ich per Default als ArbeitsZeit, so keine triftigen Gründe dagegen sprechen (z.B. dass ich auf dem Heimweg eine längere Detour zu privaten Zwecken mache).
Von der GesamtDauer des Aufenthalts im Büro zähle ich per Default bis zu 30 Minuten als Nicht-ArbeitsZeit (den Rest stets als ArbeitsZeit), so ich dort eine MittagsPause habe (das Verlassen des Büros zu diesem Zweck ist in diese 30 Minuten mit eingerechnet); eine nicht von mir ausgehende Dehnung der "Pause" über diese Länge hinaus indes rechne ich wieder als ArbeitsZeit. Jenseits von Büro-Aufenthalt, MittagsPause und ArbeitsWeg zähle ich jede Minute als ArbeitsZeit, wo ich nennenswert Mühe und Zeit/Handlungs-Freiheit in Projekte investiere, die meinem GeldVerdienst dienen sollen, entweder direkt über meine Anstellung, oder indirekt als längerfristige EigenQualifikationsMaßnahme (StudiumsZeit zählt damit auch als ArbeitsZeit), oder, sollte sich das ergeben, über AngestelltenVerhältnis-externe Aufträge.
Unvorbezahlte ÜberStundenZeit kostet mich an Nicht-PlomSabbat-Tagen je 3€ StrafGebühr pro angebrochene Stunde. Ich kann binnen der ersten 7 Tage eines Monats ÜberStundenZeit vorbezahlen, für 1€ je Stunde. ArbeitsZeit an PlomSabbat-Tagen zählt immer als eine spezielle ÜberStundenZeit, die in 20-Minuten-Takten zu je 3€ (also 9€ je Stunde Stunde) zu Buche fällt.
Nicht-Arbeit kostet keine StrafGebühren.
ArbeitsZeiten innerhalb des täglichen 540-Minuten-Maßes: 9120
Minuten vorbezahlte ÜberStunden: 0
Minuten unvorbezahlte ÜberStunden: 185
ArbeitsZeiten am PlomSabbat: 0
GesamtArbeitsZeit: 9305
StrafGebühr: 12€
Ich bin ambivalent, ob das Redigieren der Übersetzung am 2016-02-15 als ArbeitsZeit zählen, es diente eher meiner alten derzeit inaktiven Autoren-Karriere als meiner derzeitigen Programmierer-Karriere; es fühlte sich aber jedenfalls mehr als Mühe rein um der Professionalitäts- und Branchen-Status-Wahrung an denn als Selbstzweck. Andererseits habe ich an anderen Teilen des Monats in meiner Nicht-Berufs-Zeit an htwtxt gearbeitet, was sich sicher auch als EigenQualifikation und Marktwert-Steigerungs-Bemühung deuten ließe, aber da fühlte es sich viel eher als selbstgewähltes Hobby-Projekt an; die Zeit habe ich nicht verzeichnet. Das Eine gleicht das Andere im Zweifel wohl etwas aus.
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