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plomlompom hätte tatsächlich eine Idee für den 2009 NaNoWriMo. Darf leider erst am 1. November direkt mit dem Schreiben des eigentlichen 50.000-Wörter-Textes anfangen. Aber schon vorher konzipieren. Abgebrochen. Vielleicht weitergeführt unter RomanMenschheitsgeschichte. Also, grob die Prämisse der Textidee:

Singularitaets-Posthumaner will zum Zeitvertreib mal die Menschheitsgeschichte durchspielen. Lädt sich also in eine Simulation eines Unsterblichen hoch, der vor vierzig tausend Jahren oder so geboren wird und sich dann bis zur Singularitaet durch-lebt.

Der Zeitraum koennte grob ein Jahr pro Wort mappen. Aber nein, das wäre in all seiner Radikalität irgendwie im Ergebnis wohl ziemlich langweilig.

Vielleicht ließe sich auch bissel Chronologiekritik einwerkeln.

Das Zeit-Seiten-Mapping wäre eine echte Herausforderung. Womit die frühesten Jahrzehntausende füllen, über die wir kaum etwas wissen und in denen vermutlich auch nicht in allzuhoher Dichte Spannendes passiert sein kann? Oder vielleicht doch? Deshalb der Chronologiekritik-Aspekt.

Und natürlich Jaynes / BicameralMind reinwerkeln. Und Atlantis und Mu und Conan?

Ist sich der Unsterbliche bewusst, eigentlich ein Spieler aus der Post-Singularitaets-Zeit zu sein, oder lernt er erst mit der Zeit seine Sonderposition?

Der Sprung durch die ersten Jahrzehntausende wäre rechtfertigbar mit verändertem Bewusstseinszustand (Jaynes, McKenna).

Was so reinkönnte:

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