Gaspar Noe verfilmt das Tibetanische TotenBuch. Aber Noe möchte nicht als Buddhist missverstanden werden und betont, das Ergebnis sei nur der DrogenTrip eines Sterbenden.
Für ein DrogenDealer-Drama ungewöhnlich dadurch, dass so ziemlich die einzige schlimme Sache durch Intervention der Polizei geschieht. Selbst der dubiose DrogenDealer, vor dessen Perversionen gewarnt wird, macht zwar einen unheimlichen Eindruck, lässt sich aber den ganzen Film nix Fieses außer eben illegalen DrogenHandels zu schulden kommen.
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