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Echsenfriedl
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Echsenfriedl

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Fragment einer angefangenen Besprechung von monochroms "The Rise of Echsenfriedl":

Ein Langspielfilm von "monochrom". Eine postapokalyptische Satire; spielt einige Zeit nach dem großen Krieg, der zwischen China und Google ausbrach und die Zivilisation größtenteils zugrunde richtete. Die ist inzwischen hier und da in kleinen Siedlungen wieder aufgebaut. Die neue Welt wirkt gar nicht so anders als die bekannte alte. Sie besitzt aber
auffällige Lücken. Zum Beispiel gilt die Druckerpresse noch als recht neue Erfindung. Deren Einfall schreibt sich ein Medienmonopolist zu, der die "Mega City" [] zu beherrschen scheint. Er entsendet einen Journalisten und eine Technikerin in die Wildnis, um dort die legendäre Figur "Echsenfriedl" zu interviewen. Der soll die "Nerds" aus dem Untergrund an die Schirme der Fernsehgeräte locken. Hinter diesem Ziel verbergen sich hinterhältige Pläne des Medienmonopolisten. Die Technikerin und der Journalist begegnen auf der Suche nach Echsenfriedl mehreren sonderlichen Gestalten und Kommunen …

Die Spielszenen wirken anfangs etwas hölzern/forciert und darin manchmal auch etwas zu lang.

Sie werden aber ab den ersten Begegnungen der beiden Helden mit Menschen aus der Außenwelt lockerer.

Am Besten funktioniert der Film, wo Requisiten, Bilderbuchseiten, Musik, …

[großer einfallsreichtum, viel witz]

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