DiskursPolicy-Ideen von erlehmann:
DO:
Wortfilter:
„niemand kann die verhindern, dann kommen neue“ ist eine PerfectSolutionFallacy.
Stimmt, da ist was faul. Deswegen auch der Zusatz in Klammern, da war ich mir unsicher. Dahinter steht mein Zweifel, ob es echte Offenheit/Transparenz bei Kommunikation überhaupt geben kann, das mag aber für die Praxis zu theoretisch sein.
Generell klingen aber solche Regeln sehr streng und zu spezifisch, wenn man sie so aufgelistet geschrieben sieht.
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Meiner Ansicht nach zweifelhafte Dont's:
- Unpräzise / allgemeine Aussagen.
dieses Kriterium ist zu allgemein ;), allgemeine Aussagen können interessant sein und Gespräche sind im Allgemeinen unpräzise
- Vermischung von Kategorien
niemand darf die festlegen, sonst wär es ja bäh
- Kunstgriffe
niemand kann die verhindern, dann kommen neue
(sicher, man kann natürlich auf die alten hinweisen)
- Emotionale Aussagen
Sündenfall, seitdem entscheidet der Mensch zwischen gut und böse, kann man nichts gegen machen - und, so mag jemand hinzufügen: sollte auch nicht!
- Auslassungspunkte
Signalisieren Unvollständigkeit. So dass der nächste nicht Unvollständigkeit vorwirft (legitim bei Zeitmangel, ...)
- Ausrufezeichen
werden unter anderem benötigt für emotionale Argumente!
- Adverbien
verstehe ich nicht
- "man"
höchstens wegen Genderkorrektheit