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Ein aufgrund seiner griffigen Aufzähl-Sätze mittendrin gern von der Spackeria zitierter Text mit vielen klugen Ideen zum Internet als Kommunikations- statt Distributions-Apparat (und was diese beiden Formen an unterschiedlichen Umgangsformen einfordern), zuweilen mir aber schwer verständlich und zuweilen in expressionistischen Wortspielen der Manier Gottfried Benn verfangen. http://www.medienheft.ch/de/nc/14/date/0000/00/00/warum-twitter-ein-sicherer-ort-ist/article/6.html
Kontrollverlust-Diskurs-Meta-Kritik. Der erfahrend-empirisch-anekdotische Schreibstil von Peter Glaser und Sascha Lobo gefällt dem Autor mehr als das Rum-Theoretisieren von @mspro. Er empfiehlt, eine gedruckte Tageszeitung zu abonnieren, und außerdem sollte ausnahmslos jeder schreiben. http://sozialtheoristen.de/2011/04/08/wissen-was-man-tut/
Ich halte ja "Open Privacy" im Sinne von "Open Source Privacy" für ein Oxymoron, wenn man sich mal die lateinische Wortwurzel anschaut. Ich gebe zurück, was ich raubte? Und viel Gerede davon, was "Mutter Natur" will. Dass Transparenz die Kriegstreiberei anheizt, halte ich auch nicht für plausibel. http://trendquest.eu/blog/open-privacy-oder-post-privacy-gedanken-zu-einem-begriff-und-einem-trend
Lots of funny und manchmal sogar reflektiert wirkender Sexismus von Christopher Hitchens. H.L. Mencken soll gemeint haben, dass die Könige ihre Szepter so klammerten, weil die Macht der Männer gerade erst durch die Entdeckung gesichert worden war, dass Frauen Männer-Samen brauchen, um Kinder zu bekommen; vorher Matriarchat. http://www.vanityfair.com/culture/features/2007/01/hitchens200701?currentPage=all