@mspro kann man's nie recht machen: Wenn die Datenschützer sich auf die Transparenz-Seite werfen, erwidert er mit geballter poststrukturalistischer Verkomplizierungs-Phraserei, indem die Differenz zwischen Privatheit und Öffentlichkeit etwas nennt, das keine klare Grenzlinie, sondern "ein Fraktal" sei :-D In den Kommentaren bemerkt jemand, "“Datenschutz” ist das neue “Kinderpornografie”". http://mspr0.de/?p=1557
@mspro versucht sich an einer so theoretisierenden wie pointenfreien Selbstbefragung zum Thema "Sollte sowas wie ein Loveparade-Snuff-Video unverbreitet bleiben" und es folgt eine ziemlich ratlose Diskussion in den Kommentaren http://mspr0.de/?p=1550
Sexismus-Feminismus-Diskussion im IRC; "NEIN heißt NEIN und JA heißt auch NEIN!" (contrary to patriarchal-hegemonialer Rechtsbegriff von Nötigung)
13.10h-14.20h:
auf zum KFC !
14.20h-15.25h:
aufräumen
15.25h-16.00h:
Nap
16.00h-17.20h:
aufräumen
17.20h-17.35h:
einkaufen
17.35h-18.30h:
aufräumen / saubermachen
18.30h-20.20h:
letzte Videoabendvorbereitungen, Vorfilme raussuchen
lesen:
nette Polyamorie-Kritik-Zitate. Polyamorie, eine Gefühls-identitäre "Kuschel-Ideologie" zur Neutralisierung der Brisanz weiblicher Promiskuität; und der Druck zur Wegkonditionierung der Eifersucht, die doch nur unnatürlicher mononormativer Zwang sei. http://maedchenblog.blogsport.de/2010/08/04/probleme-mit-der-nicht-monogamie/
"Die alte repräsentative Demokratie geht auf lange Sicht zusammen unter mit der einen Öffentlichkeit." Benni Baermann sieht in Liquid Democracy nicht unbedingt das Heilsversprechen, aber die Potenzierung sehr vieler interessanter Widersprüche, nicht nur auf der Skala Datenschutz-Transparenz, sondern auch in Beherrschen-und-Beherrscht-Werden, Demokratietheorie usw. http://www.keimform.de/2010/liquid-feedback-und-die-dialektik-des-datenschutzes/
Kulla 1. die französische Revolution, wo sie die deutschen Gebiete beherrschte, war deren Industrialisierungs- und Verstädterungs-Antriebsfeder 2. und nicht der "Netzdynamiker" "Selbstverlängerung" der Copyright-freien "Wissensexplosion" in die Geschichte. Mir gefällt letzteres Feindbild sehr ! http://www.classless.org/2010/08/07/das-schmettern-des-gallischen-hahns/
Linksdiskursive Kritik des Nein-heißt-Nein-Plakates, das @erlehmann parodiert hat; scheint sich vor allem daran abzuarbeiten, dass die aufgezählten Phrasen unzureichendes Kriterium für die Herleitung eines Gewaltaktes wie den der Vergewaltigung sein können. http://nichtidentisches.myblog.de/nichtidentisches/art/197365316 (via @erlehmann)
Weitere Definitionsmachtdiskussion, Kritik einer Kritik der Definitionsmacht; schlawinert sich ziemlich daran vorbei, sich zu entscheiden, ob ein frei durch das Opfer definierbares Vergehen (wie das der Vergewaltigung unter Bedingungen der Definitionsmacht beim Opfer) auch genauso frei strafende Gewalt nach sich ziehen sollte oder nicht. http://wendy.blogsport.de/2010/08/06/7-thesen-zur-definitionsmacht-auf-indymedia-gefunden-und-kurz-kommentiert/