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Wie ÜberStundenKosten1.

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6135 Minuten sind 102.25 Stunden und bedeuten einen TagesArbeitsDurchschnitt von 204.5 Minuten oder knapp unter 3.5 Stunden. Damit habe ich diesen Monat etwas weniger gearbeitet als im vorherigen besorgniserregenden ArbeitsMengenSpitzenMonat.

Trotzdem fühlte ich mich ausgepowerter. Die Arbeit war ungesünder verteilt. Die zweite MonatsHälfte arbeitete ich pro Tag kaum mehr als die TagesArbeitsStunde. Die vorangehenden zwei Wochen vom 2013-04-03 bis 2013-04-17 waren von ins Monströse ansteigenden täglichen ArbeitsMengen gekennzeichnet. Vom 2013-04-16 bis 2013-04-17 arbeitete ich ungefähr 20 Stunden nahezu durch (abzüglich einiger Mini-Pausen von je einigen Minuten) und war die letzen paar Stunden dieser Einheit kaum noch zurechnungsfähig oder produktiv (es war eine Deadline, deren finale Phase im Grunde von meinem Ko-Autoren gerettet wurde). Ich brauchte die zweite Hälfte des Monats vor allem zur Erholung.

Meine StrafGebühren sind eine passende Lektion. Die Menge an ÜberStunden, die ich am MonatsAnfang nicht erwartete und daher nicht vergünstigt voraus-bezahlte, entspricht sicherlich dem Maß an Arbeit, das ich mir zuviel aufhalste, das ich durch striktere Planung und klares GrenzenZiehen von mir hätte fernhalten müssen, um mich nicht in der Mitte des Monats total zu übernehmen. Hierfür bleche ich 44€. Und 20€ bleche ich für Tage, wo ich mir nichtmal die minimale 20-Minuten-TagesArbeit abringen konnte – stets als Spätfolge der totalen Erschöpfung nach vorangehenden ÜberarbeitungsPhasen.

In der zweiten MonatsHälfte spürte ich eine moralische Erneuerung in mir reifen, deren Kern die These war, dass ich mich künftig noch weniger von der Arbeit hetzen lassen darf. Die Spitze am 2013-04-17 trieb mich schon nah Richtung BurnOut; die relative Ruhe in den zwei Wochen darauf ist eine nur unzureichende Entschädigung dafür. Ich muss mir vielleicht angewöhnen, im NotFall eher eine Deadline vorbeiziehen zu lassen, statt mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen. Bisher tendiere ich zu sehr zum sturen Erzwingen des ArbeitsZiels qua DurchAckern ohne Rücksicht auf Verluste. Da muss ich lockerer werden, mehr Gelassenheit entwickeln. Ich spürte, dass die ArbeitsErgebnisse deutlich darunter litten, dass ich mich zu sehr zu ihnen zwang.

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