Anordnung:
Wie ÜberStundenKosten10.
Ich kaufte am Monats-Ersten 70 ÜberStunden für 70€ ein.
Protokoll:
- 2013-09-01: 60/60/0: 20 + 20 + 20 + 20 + 20 + 20 Minuten Arbeit am PostPrivacy-Text.
- 2013-09-02: 60/95/0: 5 + 25 Minuten diverses Organisatorisches. 125 Minuten für HomeStory-DrehArbeiten.
- 2013-09-03: 60/25/0: 20 + 20 Minuten diverses Organisatorisches. 45 Minuten für das Interview.
- 2013-09-04: 60/120/0: 20 + 20 Minuten diverses Organisatorisches. 20 + 20 + 20 + 20 + 20 + 20 + 20 Minuten Arbeit am PostPrivacy-Text.
- 2013-09-05: 60/265/0: 20 + 30 + 30 + 15 Minuten Arbeit am PostPrivacy-Text. 30 + 20 + 20 + 20 + 5 + 5 Minuten Arbeit GNÜ-Vorbereitung. 30 + 20 + 15 + 20 + 45 Minuten Arbeit am MemVortrag.
- 2013-09-06: PlomSabbat.
- 2013-09-07: 60/200/0: 20 GNÜ-ReiseVorbereitungen. 85 + 125 + 30 Minuten für den Mem-Vortrag.
- 2013-09-08: 60/360/0: 5 + 25 + 10 + 15 Minuten für GNÜ-ReiseVorbereitungen/Reise. 35 Minuten für den PostPrivacy-Text. 65 + 50 + 75 + 140 Minuten für GNÜ / Seminar / SeminarVorbereitung.
- 2013-09-09: 60/805/0: 80 + 10 + 15 + 190 + 10 + 20 + 60 + 190 + 20 + 15 + 255 Minuten fürs GNÜ.
- 2013-09-10: 60/525/0: 15 Minuten für den PostPrivacy-Text. 20 + 50 + 125 + 30 + 135 + 135 + 55 Minuten fürs GNÜ. 20 Minuten für anderes Organisatorisches.
- 2013-09-11: 60/610/0: 5 + 15 + 175 + 35 + 35 + 130 + 40 + 35 + 125 + 40 Minuten fürs GNÜ. 15 + 20 Minuten für diverses anderes Organisatorisches.
- 2013-09-12: 60/485/0: 5 + 15 + 5 + 135 + 40 + 60 + 165 + 15 + 90 Minuten fürs GNÜ. 15 Minuten für anderes Organisatorisches.
- 2013-09-13: 60/150/0: 5 + 15 + 5 + 60 + 80 + 45 Minuten Zeit fürs GNÜ.
- 2013-09-14: PlomSabbat.
- 2013-09-15: 60/5/0: 25 Minuten für Interview- und Zürich-Vorbereitung. 25 Minuten für Interview. 15 Minuten für weitere Zürich-Vorbereitung.
- 2013-09-16: 60/0/0: 30 Minuten diverses Organisatorisches. 30 Minuten Zürich-Vorbereitung.
- 2013-09-17: 60/60/0: 40 Minuten für diverses Organisatorisches. 20 + 15 + 15 + 25 + 5 Minuten für Zürich-Vorbereitung.
- 2013-09-18: 60/85/0: 60 + 20 + 20 + 25 + 15 Minuten Zürich-Vorbereitung. 5 Minuten für Presse-Organisatorisches.
- 2013-09-19: 60/90/0: 30 + 15 + 30 für Zürich-Vorbereitungen, außerdem berechne ich 60 Minuten ReiseStress-Pauschale. 5 + 10 Minuten für diverses Organisatorisches.
- 2013-09-20: 60/245/0: 55 + 10 + 180 Minuten für Zürich-Arbeit, außerdem berechne 60 Minuten ReiseStress-Pauschale.
- 2013-09-21: PlomSabbat.
- 2013-09-22: 60/0/0: 35 Minuten fürs GNÜ. 25 Minuten für diverses Organisatorisches.
- 2013-09-23: 20/0/0: 20 Minuten diverses Organisatorisches und geringfügige PostPrivacy-Vortrags-Vorbereitung.
- 2013-09-24: 60/15/10: 85 Minuten für ein Interview.
- 2013-09-25: 30/0/0: 30 Minuten Organisatorisches.
- 2013-09-26: 20/0/0: 20 Minuten Organisatorisches.
- 2013-09-27: 20/0/0: 5 Minuten PostPrivacy-Vortrag, 15 Minuten PostPrivacy-monochrom-Dings.
- 2013-09-28: 25/0/0: 25 Minuten fürs PostPrivacy-monochrom-Dings.
- 2013-09-29: PlomSabbat.
- 2013-09-30: 20/0/0: 20 Minuten PostPrivacy-VortragsVorbereitung.
- Minuten TagesArbeitsStunde: 1335/1560
- Minuten vorbezahlte ÜberStunden: 4200/4200
- Minuten unvorbezahlte ÜberStunden: 10
- Minuten an PlomSabbat-Tagen: 0
- GesamtMinuten: 1335 + 4200 + 10 + 0 = 5545
- Zu spenden: 0€ + 70€ + 1€ + 0€ = 71€
Auswertung:
Uff! Das war ein sehr arbeitsreicher Monat. Vor allem durch das GNÜ.
Aber die ÜberStundenKontrolle hat sich bewährt: Ich habe ganz gut das nötige ArbeitsPensum vorausgeschätzt und bin nur sehr knapp über die Menge der vorausbezahlten ÜberStunden gerutscht. (Allerdings habe ich mir bei mehreren Gelegenheiten auch etwas Freiheit genommen darin, den Anteil der Arbeit an einem bestimmten ZeitBlock zu schätzen, und hätte dabei an einigen Stellen die ArbeitsZeit auch etwas großzügiger berechnen können. Im Großen und Ganzen habe ich aber denke ich meine ArbeitsMaße durchaus legitim gezählt.)
Der Monat fühlt sich abschließend ziemlich uff an, aber ich hatte schon wesentlich härtere Arbeits-Exzess-Monate in der HochZeit der MemBuch-Schreiberei (März, April, Mai hatten jeweils höhere GesamtArbeitsMinuten; der März hatte 7770!).
Nicht zuetzt der PlomSabbat drückt das GesamtArbeitsPensum verglichen zu früheren Arbeits-reichen Monaten. Der wirkt sich auch auf die durchschnittlichen TagesArbeitsZeiten aus: Lasse ich die (Arbeits-freien) PlomSabbat-Tage mit einfließen, beläuft sich die durchschnittliche TagesArbeitsZeit auf knapp über 3 Stunden; schließe ich die PlomSabbat-Tage aus der Berechnung aus, beläuft sie sich auf knapp über 3.5 Stunden.