Buch: Tom Standage, "The Victorian Internet. The Remarkable Story of the Telegraph and the Nineteenth Century's Online Pioneers" (1998/2007).
Lektüre-Notizen:
- Vorwort:
- Inwieweit das 19. Jahrhundert anders war; aber was gleich war: kulturelle Disruption durch das Internet. Nur dass es halt "Telegraph" hieß.
- "The Mother of All Networks":
- Schon im 16. Jahrhundert gibt es die Idee der TeleKommunikation in Form von Gerüchten über magische Geräte, die etwa im Besitz von Leuten wie Kardinal Richelieu sich befunden haben; Ideen der FunktionsWeise umfassen etwa eine Fern-Sympathie am selben Magneten aufgeladener Nadeln, die sich stets parallel verhalten, auch über Meilen hinweg.
- Schon Mitte des 18. Jahrhunderts experimentieren Franzosen mit dem elektrischen Signal-Transfer über Draht in großer Entfernung; aber es herrscht Ideen-Armut, wie man mit einem simplen "jetzt fließt Strom!" komplexe Informationen übertragen soll. Noch Anfang des 19. Jahrhunderts denkt man daran, einfach 26 Kabel für 26 Buchstaben zu legen.
- Claude Chappe pioniert den "optischen" Telegraphen: ein hoch in die Luft ragender Baum an verstellbaren Armen kann 92 verschiedene aus weiter Ferne sichtbare Positionen einnehmen; ein Code-Buch entschlüsselt die Nachrichten. Verschiedene Stationen in Sichtweite voneinander bilden ÜbertragungsKetten. Darf nur nicht Nacht oder Nebel werden.
- Ein weitreichendes und personal besetztes Netzwerk optischer Telegraphen ist aufwendig, teuer, eher staatliches Infrastruktur-Projekt statt Privat-Unternehmung. Also amtlicher Kommunikation vorbehalten, und da auch nur Nötigstem. Es gibt kühne Träume, Telegraphie privatisiert-kommerziell zu betreiben, sind aber unter den Umständen utopisch.
- "Strange, Fierce Fire":
- "Electric Skeptics":
- "The Thrill Electric":
- Ab Ende der 1840er und schließlich in den 1850ern explodiert die elektrische Telegraphie; vor allem in Amerika, wo sie den PonyExpress tötet. Binnen weniger Jahre sind alle größeren Städte transkontinental vernetzt. Dasselbe (wenn auch meist auf kleinerem Maßstab) in Großbritannien/Europa; nur die Überquerung des Kanals bereitet Probleme.
- In GB und USA tragen Pfähle die Drähte durch die Luft; in Preußen verbuddelt man sie schützend; in Frankreich nur widerwillige Aufgabe der optischen Telegraphen. Durch den Kanal legt man nach einem FehlVersuch gut geschützten, schweren Draht und lernt, dass man hier langsamer übertragen muss, weil die Umgebung das elektrische Signal verwischt.
- Netzwerk-Topographie: Lokale Speichen gehen von einem zentralen Telegraphen-Büro in verschiedene Rand-Büros aus, die untereinander verbunden sind; zwischen Städten sind dagegen nur die zentralen Büros verbunden. Im kleinstaaterischen Deutschland verbindet man auch zentrale Büros verschiedener nationaler Netze miteinander.
- Kunde bezahlt nach Länge/Entfernung der Nachricht. Ein Formular mit Text und Adresse wird ausgefüllt, örtlicher Telegraph verwandelt es in Signale; im Empfänger-Büro werden diese zurück-übersetzt, auf einen Zettel getippt, und ein Telegraphen-Junge bringt den zum Adressaten. Thomas Edison und Andrew Carnegie starten als solche BotenJungen.
- Es gibt auch SonderTarife etwa der Art "bezahle für diese Nachricht zum Ziel x und auch für eine Rück-Antwort von dort". BotenJungen können RückNachrichten gleich entgegen nehmen, wenn sie beim Adressaten ankommen.
- Diverse populäre Fehl-Annahmen aus der Allgemeinheit: Man könne von außen über die Drähte die Übertragungs-Signale hören; die Telegramm-Formulare würden in/durch die Drähte gestopft, und ebenso ließen sich andere Objekte transferieren.
- Telegraphen-Operatoren verfügen einigermaßen frei über die von ihnen betreuten KommunikationsKanäle; tauschen mit anderen Stationen Meta-Kommunikation aus; in Echtzeit, eher wie beim Chatten statt bei der E-Mail; es bilden sich KurzFormeln raus, um zu grüßen, Bereitschaft oder Abwesenheit zu signaliseren (äquivalent heutigem "brb").
- Elektrische Telegraphie wird vor allem in Amerika rasch zum Standard für viele behördliche, private und kommerzielle Vorgänge; bestimmte WirtschaftsBereiche, vor allem der FinanzBereich, nutzen sie exzessiv. In nur wenigen Jahren breiten sich neue Normen für Kommunikations-, Transfer-Geschwindigkeiten aus.
- "Wiring the World":
- "Steam-powered messages":
- Rasch erfährt das System organisatorische Überlastung; in populären Telegraphen-Stationen stapeln sich die Nachrichten viele Stunden, bevor sie von BotenJungen überliefert werden können. Staus auf der letzten Meile. Lösung: Dampf-betriebene RohrPost (von Vakuum gezogen oder von Luft gedrückt) auf viel frequentierten KurzStrecken.
- Vorteile der RohrPost: Sie kann tatsächlich Objekte verschiffen (angeblich in New York sogar mal eine Katze). Nachteile: Manchmal geht sie kaputt, vielleicht sogar mit einer Explosion, und dann muss man die Straße aufreißen.
- Komplexe RohrpostSysteme in Städten und innerhalb von Gebäuden (vor allem Telegraphen-Büros). In Paris besonders, dort wird die RohrPost zum AlltagsInstrument, zur kleinen E-Mail; innerstädtischer Standard-Tarif für Nachrichten egal welcher Länge; verschiedenste Gelegenheiten zum Einwerfen von RohrPost, die direkt beim Empfänger ankommt.
- Zentrale Telegraphie-Büros sind mehrstöckige Kommunikations-Tempel, große Kommunikations-Computer, mit diversen (menschlichen, pneumatischen, telegraphischen) Inputs und Outputs, deren Nachrichten intern durch Mensch oder Rohrpost durch verschiedene Sortier-Bereiche getragen, verzeichnet, umkodiert usw. usf. werden. Alles natürlich 24/7 besetzt.
- British Empire erkennt rasch Nutzen eines eigenen globalen Netzwerks für die zentralisierte Verwaltung seiner Kolonien; um nicht auf FeindesLand angewiesen zu sein, wird durchs Meer verlegt, was die UnterseeTelegraphie-Forschung befördert; das britische Netz ist eben nicht offen mit der Welt verbunden, sondern nur an kontrollierten Knoten.
- "Coders, Hackers, and Cheats":
- Frühe telegraphische Qualität setzt vor allem aufs Ergaunern für eine bestimmte Entfernung nicht genehmigter VorabInformationen; Operatoren werden bestochen oder manipuliert, AktienMarkt- oder SportErgebnisse zu kommunizieren, deren telegraphische Kommunikation von frühen Gesetzen noch verboten ist, etwa um SportWetten zu gewinnnen.
- Charles Wheatstone, der Telegraphie-Partner von Cooke, war natürlich auch ein Kumpel von Charles Babbage. Gemeinsam genossen sie es, die Geheim-Kommunikationen zu entschlüsseln, die sich in ZeitungsAnzeigen verbargen.
- Vor allem, wo Telegraphie staatlich kontrolliert wurde (also: nicht den USA), erwartete man anfangs auch Überwachbarkeit (in Preußen mussten sogar alle Telegramme archiviert werden) und verbot deshalb Kommunikation in Code. (In der Praxis gab es kriminelle Abmachungen zur Nutzung von Steganographie; vermeintliche KlarText-Nachrichten.)
- Telegraphen-Tarife und -Überwachung austricksen: Kommuniziere in "code" (bestimmte Wörter stehen für längere Sätze/Zusammenhänge; spare also Geld) oder "cipher" (einzelbuchstaben-verschlüsselte Kommunikation; spart Geld, wenn nach Wörtern bezahlt wird, und vergrätzt MitLeser); BuchMarkt mit (oft individuell anpassbaren) Systemen für beides.
- Mitte der 1860er ist klar, dass internationale Telegraphie und regionalistische Einschränkungen, welche Texte zur CodeVermeidung transferiert werden dürfen (was u.a. oft das Verbot von FremdSprachen einschloss), nicht zusammen gehen. Franzosen rufen die ITU (Internationale Telegrafen-Union) aus, die Regeln international standardisieren soll.
- Die ITU akzeptiert die Unverbietbarkeit von Code-Telegrammen, will sie aber regulieren; stellt Regeln auf, wie Code-Telegramme abgerechnet werden (wieviele Silben oder Zeichen darf ein Wort lang sein, um als eines gezählt zu werden), beschließt separates/teureres AbrechnungsSystem für nach Außen als Rauschen erscheinende "cipher"-Telegramme.
- Nutzer des Systems versuchen natürlich, solche RegelWerke zu hacken; denken sich immer neue "Code"-Wörter aus, die mit immer weniger Zeichen immer mehr kodieren (was aber zu Katastrophen führen kann, wenn sich ein Telegraph mal um ein Zeichen vertippt). ITU versucht drakonischere Regeln (sinkende Länge erlaubter Code-Wörtern; WörterWeißListen).
- On-Line-Banking: Experimente mit telegraphisch übermittelten GeldÜberweisungsAufträgen, mit anwachsenden erlaubten Beträgen; müssen durch örtliche AutoritätsPersonen abgesegnet werden, die über rar gehaltene Passwörter und CodeBücher verfügen, in die Aufträge hinein verschlüsselt wurden. TAN-Listen-artige aufbrauchbare Codes usw.
- "Love over the Wires":
- Heirat und Telegraphie: Paar vor Ort, Pfarrer fern und telegraphisch zugeschaltet (und alle ZwischenStationen lauschen als Gäste mit, gratulieren); Paar getrennt, Ja-Worte aus der Ferne; Verhinderung von EheSchließungen außerhalb elterlicher ReichWeite weil telegraphisch flüchtende Jugendliche den örtlichen Autoritäten angezeigt werden.
- Interessanterweise scheinen derartige Kontrakte-via-Telegraph allgemein als rechtsgültig angesehen worden zu sein, jedenfalls in den Heirats-Legenden(?).
- Telegraphen-Operatoren sind einzelnen Linien zugeordnet, also einer Auswahl anderer Operatoren; stellen sich gegenseitig aufs jeweilige Können ein – höhere Effizienz, kann nützlich sein; signalisieren einander ihre Identität über Zwei-Buchstaben-Signaturen; entwickeln Vertrautheiten, erkennen Personen an ihren Tipp-Stilen.
- Gibt's keine Telegramme, chatten die Operatoren miteinander; tauschen Gerüchte, Witze, Schweinereien aus; manchmal entstehen Romanzen (es heißt auch, man könne weibliches Telegrafieren an der Sanftheit des Tippens erkennen); Versuch, dieses ArbeitsZeit/Infrastruktur-raubende Fraternisieren zu unterdrücken – Operatoren werden rotiert.
- Manche Operatoren (angeblich Thomas Edison etwa) sichern sich ihre Verbindung durchs untereinander konventionalisierte Einbauen von Fehlern, Zeichen-Vertauschungen, damit es teuer wird, sie umzusetzen.
- Hierarchie der Operatoren. Wer kann schneller, fehlerfreier morsen? Der wird an die anspruchsvolleren Linien gesetzt. Unterste Stufe: die kaum angepingten Stationen in der Ödnis. Oberste Stufe: die großen Städte. Meritokratie: Wer gut morsen kann, steigt auf und gewinnt KollegenRespekt; unabhängig ob LandEi, Frau, Kind.
- Telegraphen-Job zieht aufsteigewillige Erfinder an, die in den Off-Zeiten mit dem Equipment experimentieren können (Thomas Edison), deren technische Befähigung leicht belohnt wird, die kein Problem mit nächtlicher Arbeit und raschem StandOrtWechsel und kurzzeitigen großen StressPhasen haben, dafür Teil eines globalen Netzes werden.
- Problem der Telegraphen-Romanze, jedenfalls für die bloßen Konsumenten (statt der Operatoren mit ihren Direkt-Verbindungen): Telegramme sind quasi-öffentlich, werden mindestens von einigen Leuten auf dem Weg mitgelesen.
- Der ferne britische Telegraph in der Kolonie, dem der Draht ein bisschen Heimat liefert, an die er sich klammert, statt mit den Eingeborenen zu sozialisieren.
- "War and Peace in the Global Village":
- Zeitungen zu Anfang des 19. Jahrhunderts sind regionalistisch; Neuigkeiten aus der Ferne sind stets Wochen bis Monate alt (deshalb sorgt es auch niemanden, dass Blätter einfach voneinander abschreiben); "Neuigkeit" ist kein Wert an sich; man hält sogar aktuelle Nachrichten auf Vorrat für spätere Ausgaben und publiziert unregelmäßig.
- Die Londoner Times gönnt sich ein Korrespondenten-Netzwerk, aber FernNachrichten kommen nur im Schiffs-Tempo. Dann leichter Wettbewerb: Manche Formate senden leichte Schiffe voraus, die schwere Schiffe auf ihrem Weg treffen und eilig zurücksegeln. Paul Julius Reuter sammelt eilige WirtschaftsNachrichten mit BriefTauben.
- Zeitungen sehen im Telegraphen Bedrohung; Störung des GleichGewichts langsamer InformationsDiffusion. Kommen aber an Telegraphie nicht vorbei. Nachdem sich spezialisierte TelegraphenOperatoren als schlechte Journalisten erweisen, sammelt man für gemeinsame Telegraphen-KorrespondentenNetzwerke: so entsteht AP. Reuter springt selbem Zug auf.
- London lernt im KrimKrieg, dass offener Umgang mit KriegsStrategie, wie früher gern gegenüber örtlicher Presse gepflegt, nun gefährlich wird (früher war die Nachricht so langsam wie die Flotte). Gleichzeitig: Generäle vor Ort werden an ZentralRegierung angebunden, fühlen sich von HeimBürokratie entmannt. HochAuflösende KriegsFernSteuerung.
- Immer noch Glaube an WeltFrieden qua Telegraphie. Aber Telegraphie besorgt nicht nur mehr Verständigung, sondern auch für Druck zu prompteren, vielleicht übereilteren Reaktionen (Emser Depesche); und manche KampfesVermeidung eher Resultat Informations-politischer Trickserei via Telegraph statt kommunikativer Einvernehmlichkeit.
- Ein Spektakel der WeltÖffentlichkeit entsteht: globale Zeugenschaft etwa beim TodesKampf des assassinierten Präsidenten Garfield; Begeisterung für exotisch-ferne Spektakel; mancherorts geradezu bespöttelt: ein Influx von WeltNachrichten droht das regional relevante zu übertönen. Eine Zeitung schließt ihr TelegraphenBüro aus Protest.
- Diplomatische Kaste skeptisch bezüglich des Telegraphen; fürchten Verringerung von regionaler HandlungsSouveränität und größere/unweisere Verhetztheit von Entscheidungen; manche werden dann aber doch Junkies und legen sich eigene Telegraphen nicht nur ins Büro, sondern Verbindungen sogar bis nach zuhause.
- "Information Overload":
- Sobald ein MarktTeilnehmer auf TelegraphenTempo umsteigt, müssen alle Anderen mitziehen. Gewaltiger Druck, der binnen weniger Jahre den Rhythmus nahezu aller Industrien oft ums Hundert- bis TausendFache beschleunigt. Viele GeschäftsLeute fühlen sich davon überwältigt, waren bisher sehr Anderes gewohnt.
- In Europa/GroßBritannien sind TelegraphenNetze staatlich monopolisiert; in den USA (wo fast alle Telegraphie geschäftlich ist) faktisch privatwirtschaftlich monopolisiert von Western Union; die loben ihr eigenes Monopol, sehen darin Werkzeug von Standardisierung; konkurrierende Systeme besorgen TarifDschungel und unnötige Doppelung.
- Telegraphie globalisiert Märkte (PreisVergleiche, Berichte über Dürren oder Überflüsse), Unternehmen, Wirtschaften; durch interne eigene TelegraphenNetzwerke können Bürokratien und Firmen viel zentralisierter und effizienter walten; neue GrößenOrdnungen etwa für Firmen werden möglich; Aufstieg der MegaKonzerne.
- MärkteBeschleunigung sichtbar in immer höherer Auflösung, mit der Preise/BörsenKurse abgefragt werden. Läuft auf endlos kontinuierlichen Kurs-Strom zu. Idee, TickerLinien teuer zu vermieten: spucken fortwährend automatisiert niedergeschrieben Kurs-Serien aus. Thomas Edison wird reich, weil er für eine solche Firma repariert und optimiert.
- "Decline and Fall":
- Automatisierte Telegraphie: TelegraphenMaschinen, die Jacquard-artige vorgestanzte LochStreifen sehr schnell einlesen (und ausgeben), die im Gegensatz zum Live-Telegraphieren von vergleichsweise ungeübten Arbeitern arbeitsteilig vorgearbeitet werden können. Sinkender Bedarf an Tempo-Typisten; Streifen zehnmal schneller einlesbar.
- Duplex- und Quadruplex-Telegraphie: Forschung, wie man über ein Kabel mehr Signal geschickt bekommt – einerseits gleichzeitig Signale in beide Richtungen, andererseits mehrere Signale übereinander.
- Emile Baudot (nach ihm die Einheit baud ("Symbole pro Sekunde")) nutzt erhöhte BandBreite, um statt MorseCode FünfBit-Symbole nach eigenem System über die Leitung zu jagen; eingegeben über ein FünfTastenKlavier; sein System rotiert durch mehrere solcher Klaviere pro Sekunde – Ausgabe-Rotation synchronisiert; so parallele LeitungsNutzung.
- Konkurrenten Elisha Gray und Alexander Graham Bell experimentieren beide damit, vielfältigen Klang in ein Signal für ein Telegraphen-Kabel aufzulösen, ursprünglich zur Erweiterung des fürs MorseCoden verfügbaren Spektrums; dann fällt Bell auf, dass das System gut genug ist, um Stimme/Sprache zu transferieren, und das Telephon ist geboren.
- Immer mehr Ideen, was man mit diesen Strom-leitenden Drähten übermitteln kann – z.B. Funken zur Entzündung von GasLampen (Edison plant bereits die GlühBirne). Versuche der Optimierung der Telegraphie führen zur Transzendenz des Telegraphen und der angebundenen Kultur. Vormalige Telegraphie-Magazine benennen sich in Elektrizitäts-Magazine um.
- "The Legacy of the Telegraph":
- Epilog (1998):
- Nachwort (2007):