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FinanzPlan
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Folgender FinanzPlan gilt für das Jahr 2012:

@plomlompom protokolliert, wieviel Geld er im Monat braucht (LuxusSpäßchen außen vor); bewusst großzügige erste Arbeits-Schätzung: 1000€.

Diesen Betrag nimmt @plomlompom mal Zwölf (wobei er ja schon entstand durch Teilung eines Jahres-Betrages durch Zwölf, aber nevermind) und erhält den Wert (vorerst: 12000€), den er für einen Jahres-Puffer bräuchte, also: das Geld, was auf einem Konto lagern sollte, damit er im Notfall ein Jahr ohne Einkommen auskommen kann.

Dies sei der zu erstrebende Minimal-Betrag an zu erhaltendem Vermögen. Liegt das Vermögen darunter, sind Knauserigkeit und Geld-Eifer in hohem Maße legitimiert.

Und was ist, wenn das Vermögen darüber steigt? Hier gewährt sich @plomlompom einen Puffer (nehmen wir bspw. an: die Hälfte des GesamtBetrages, also 6000€, also bis zu einem GesamtVermögen von 18000€), indem er weder geizen, noch sein Vermögen sozialisieren muss. Alles über diesem Puffer allerdings droht bereits die Schwelle zum Reichtum zu überschreiten und sollte deshalb größtenteils (wenn nicht ganz) an bedürftigere Stellen abgegeben werden.

Mögliche Probleme: Inflation, Euro-Kollaps, erhebliche Veränderung der LebensUmstände o.ä. könnten die berechneten GrenzWerte in Frage stellen.

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