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+ [/Duplikat eines [[https://www.facebook.com/mspr0/posts/10153725300318255?comment_id=10153725975588255|Facebook-Beitrags]]./]
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+ Das Szenario wurde bereits musikalisch mit http://old.thesixtyone.com/s/KSY1yHk32n9/ (Lyrics: http://web.archive.org/web/20141012215931/http://www.sugarfix.net/2008/06/23/lyrics-1000-ad/ ) beantwortet, nach einem Marginal-Revolutions-Diskussions-Faden dazu von 2008: http://marginalrevolution.com/marginalrevolution/2008/06/time-travel-bac.html Soweit ich mich erinnere lässt sich der zusammenfassen zu: Es wäre alles viel schwieriger als man sich vorstellt ohne die moderne Infrastruktur. Der Grund dass sich bestimmte technologische Ideen nicht schon früher durchgesetzt haben lag meist nicht darin dass niemand auf die Idee gekommen wäre. Die Fertigung von Maschine A erfordert Materialien, die sich nur mit Maschine B herstellen lassen, die wiederum Materialien erfordern, die sich nur mit Maschine C usw., und all das stets in Skalen und Präzisionen die sich erst mit Jahrhunderten der Verfeinerung und Vermassung von Verfahren ergeben. Bestimmte Produktion erfordert bestimmte soziale Strukturen, und Visionäre scheitern nicht nur an der Ignoranz ihrer Umwelt, sondern auch daran, dass ihre Visionen den tagesaktuellen Nöten (statt denen einer fernen Zukunft) nicht entgegen kommen. Falls dich interessiert, wie weit du ohne Infrastruktur der Moderne bei deren Reproduktion kommst, versuch, ein paar Tage in "Cataclysm: Dark Days Ahead" zu überleben :D