essen noch was an einem benachbarten Straßen-Imbiss; ich: Hühnerfleisch-Reis-Gericht
beeilen uns zum Bahnhof
11.25h-13.10h:
warten auf Zug; steigen in Zug ein; fahren und plaudern und planen Weiterreisen; lese etwas den Heinrich
steigen Lopburi aus, stehen gleich vor einer weiteren Ruinen-Stadt
13.10h-15.30h (ungefähr):
wandern durch Lopburi auf der Suche nach Unterkunft; werden beim günstigen Nett Hotel fündig und checken dort ein; sehen einige Affen im Stadtbild
wandern zu den Ruinen des alten Ausländerviertels (Phaulkon-Residenz usw.); besichtige sie, während foxitalic Mini-Bananen einkaufen geht
ziehen weiter zum Palastgelände des alten König Narai; das dortige Museum hat geschlossen, dafür werden die Reste der vergangenen Narai-Festtage abgeräumt
schlendern weiter zum Wat Choengtha mit dem darin befindlichen Hoe So Phon Sin Museum; auch das hat geschlossen (nicht offiziell, aber es ist dunkel und zu)
laufen ans andere Ende der Innenstadt Richtung Phra Karn Shrine; dort soll es Affen geben
buchen auf dem Weg am Bahnhof Zugticket für morgige Fahrt nach Chiang Mai; irren auf dem weiteren Weg durch Wellblech-Residenzen-Labyrinthe hinter den Bahngleisen
der Affen-Schrein hat keine Affen
ziehen enttäuscht weiter zum Phra Prang Sam Yod; auf dem Rasen davor große Affen-Horden; foxitalic füttert sie
betreten den Prang-Garten; dort überall Affen auf den Mauern und drumrum
werden dort mehrfach von Affen angefallen; mir reißen sie den Touristenführer aus der Hand und knabbern einige Seiten ab bzw. reißen sie raus
werden ins Innere der Prangs gelassen; dort hängen viele Fledermäuse von der Decke
15.30h-19.30h (ungefähr):
suche VISA-Karten-fähigen Geldautomaten; werde fündig, aber der Diskurs mit dem Gerät ist verwirrend und verdächtig
thailändisches Schulmädchen bittet foxitalic darum, sich mit ihr fotografieren lassen zu dürfen
verzehren frittiertes Zeug von Straßenständen
suchen vergebens die im Reiseführer verzeichnete "Butterfly Bar" für eine unseren Bedürfnissen taugliche Kombination aus Abendbar und "free wifi"
lassen uns nach weiterer ergebnisloser Suche nach Wifi-fähigen Alternativen im "NooM' Guesthouse Restaurant" nieder
trinke dort einen heißen Kakao
19.30h-0.25h:
nun hat auch das WLAN-fähige Nachbarcafe eröffnet, das eben noch geschlossen hatte; ziehen dorthin um (vergesse Wasserflasche im alten Lokal), holen Internet nach
recherchieren "Chiang Mai", "Ping Pong Show" und "Ladyboys"
töte viele lahme Mücken
trinke ein Glas Ananas-Saft und diverse Gläser Mineralwasser mit Kohlensäure und esse einen Chicken Burger
unterhalten uns rege über Fotografie
spazieren anschließend noch durch die im markanten Kontrast zum Tag totenstille, nahezu menschenleere Innenstadt; erkunde einen Hindu-Prang aus dem 10. Jahrhundert