wollen für heute Abend FahrtGelegenheiten nach Ayutthaya checken; grasen alle möglichen Reise-Agenturen ab, finden nix, das unseren WunschKriterien entspricht
beschließen also, auch diesen Abend in Bangkok zu bleiben; buchen Zimmer für eine zweite Nacht
bringen schmutzige Wäsche zur Wäscherei
gehen zum Pier, buchen Bootsfahrt nach Chinatown
10.10h-18.20h:
fahren über einen Bangkoker Fluss nach Chinatown
steigen dort aus und irren viel umher auf lange Zeit vergeblicher Suche nach dem Bahnhof, wo wir weitere FahrtGelegenheiten in den Norden inquirieren
laufen viel durch Chinatown; essen divers, vor allem foxitalic (Mimosen und Vogelspucke aka Schwalbennestersuppe)
Chinatown ist ein Mischmasch aus Blade Runner und unglaublich viel Asia-Tand und Fresszeugs
lungern vor einer Polizeistation herum, die buddhistische Musik spielt, denn (laut Auskunft eines Thais) es sei zwar kein Feiertag, aber schließlich Mitte Februar!
suchen selbe Fähre für Rückfahrt auf; foxitalic gelingt der rechtzeitige Sprung hinauf, plomlompom leider nicht
der mutterseelenallein in Chinatown zurückgelassene plomlompom bucht sich ein überteuertes Tuk-Tuk, um zum Zielort des Boots zu gelangen
vergebliche Versuche der Telekommunikation zwischen plomlompom und foxitalic, aufgrund fragwürdiger Handy-Netzprovider-Politiken
schließlich glückliche Happy-End-Wiedervereinigung auf Pier 13
18.20h-22.45h:
holen saubere Wäsche von Wäscherei ab
kaufen Handy-Nachlade-Karten unklarer Wirkung
setzen uns in Wifi-fähiges Lokal
plomlompom bestellt Pfeffersteak und Kokos-Saft; ersteres mundet, zweiteres nicht
recherchieren wichtige Daten für die diesmal wirklich für den Folgetag geplante Weiterreise nach Ayutthaya
lugen per Internet rein in Berliner Politik-Dramen, greifen uns an den Kopf
Buchhaltung
Chatten mit Berlin
22.45h-0.10h:
brechen auf ins Nachtleben Bangkoks (d.h. begehen die unmittelbare Khaosan-Road-Nachbarschaft)
foxitalic reißt sich zusammen, kein weiteres Essen zu kaufen und zu verzehren, macht dann aber doch schlapp
mehrere Menschen versuchen, uns Lachgas, gefälschte Ausweise und den Besuch der ominösen "Ping-Pong-Show" zu verkaufen